Yimeite Fütterungsroboter: Die 24/7-Fütterungsnanny auf der Ranch

2025/12/03 09:06

Während die Rancharbeiter noch in der Morgendämmerung Futter schaufeln und die Rinder um die ungleichmäßig verteilten Rationen streiten, hat dieser runde kleine Roboter die Fütterung still und leise in einen vollautomatisierten Prozess verwandelt – es ist der Yimite Fütterungsroboter, der unermüdliche Fütterer der Ranch.

Während die Rancharbeiter im Morgengrauen noch im Dunkeln Futter schaufeln und die Rinder um das ungleichmäßig verteilte Futter „kämpfen“, hat dieser runde kleine Kerl die „Fütterung“ still und leise in einen vollautomatisierten Prozess verwandelt – es handelt sich um den Futterschieberoboter von Emetech, den „unermüdlichen Fütterer“ der Ranch.

Automatische Fütterung: 24/7-Überwachung

Für Rinderhalter ist die Fütterung der Kühe grundlegend, aber eine gute Fütterung erfordert rechtzeitiges Nachfüttern. Die Kernkompetenz dieses Roboters kombiniert automatisierte Kontrollgänge mit einer proaktiven Futterverteilung:

Es patrouilliert in festgelegten Abständen auf voreingestellten Routen durch die Ställe und nutzt Sensoren, um die Futterverteilung zu „überwachen“.

Wenn die Maschine feststellt, dass Futter an den Rändern des Trogs beiseitegeschoben wurde oder der Füllstand in der Mitte nicht ausreicht, aktiviert sie sofort den Futterschiebemechanismus, um das Futter gleichmäßig wieder in die Mitte zu verteilen und so sicherzustellen, dass jede Kuh problemlos darauf zugreifen kann.

Das System arbeitet rund um die Uhr, egal ob um 3 Uhr morgens oder in der Mittagshitze, rhythmisch, ohne dass jemand am Trog stehen und jederzeit bereit sein muss, zu reagieren.



„Keine Sorge“ bei der Fütterung: Automatische 24-Stunden-Überwachung
Für Rinderhalter ist die Fütterung der Tiere zwar grundlegend, aber eine gute Fütterung hängt von der rechtzeitigen Futterzufuhr ab. Die Kernkompetenzen dieses Roboters liegen in der automatischen Inspektion und der proaktiven Futterausgabe.
Es kann den Viehstall zu festgelegten Zeiten auf einer voreingestellten Route patrouillieren und die Futterverteilung mithilfe von Sensoren „überwachen“.
Sobald festgestellt wird, dass das Futter am Rand des Trogs von den Rindern zur Seite geschoben wurde und sich in der Mitte nicht mehr genügend Futter befindet, wird sofort die Futterschiebevorrichtung aktiviert, um das Futter gleichmäßig zurück in die Mitte des Trogs zu schieben und so sicherzustellen, dass jede Kuh problemlos fressen kann.
Es arbeitet rund um die Uhr, egal ob es 3 Uhr morgens ist oder die Mittagshitze, es kann in einem Rhythmus arbeiten und braucht niemanden, der den Trichter überwacht, es ist "auf Abruf".

Integrierter „Akkulaufzeit-Boost“: Automatisches Laden, freihändiger Betrieb

Das praktischste Feature ist die automatische Ladefunktion: Sobald der Roboter einen niedrigen Akkustand erkennt, fährt er selbstständig zur voreingestellten Ladestation zurück. Nach dem Aufladen setzt er seine Arbeit als Materialtransporteur fort – ganz ohne manuelles Ein- und Ausstecken. Dadurch ist ein echter „unbeaufsichtigter Betrieb“ möglich. Selbst wenn die Rancharbeiter kurzzeitig beschäftigt sind, besteht keine Gefahr, dass der Roboter „streikt“.



Es verfügt über einen eingebauten "Akku-Lebensdauer-Booster": Es lädt sich automatisch auf, ohne dass ein Eingreifen erforderlich ist.
Das beruhigendste Merkmal ist die automatische Ladefunktion: Sobald der Roboter einen niedrigen Akkustand erkennt, fährt er selbstständig zur voreingestellten Ladestation zurück, lädt sich auf und fährt anschließend wieder zu seinem Einsatzort, um Material zu transportieren. Der gesamte Vorgang erfordert kein manuelles Ein- und Ausstecken des Netzteils und ermöglicht so einen vollautomatischen Betrieb. Selbst wenn die Mitarbeiter der Ranch kurzzeitig anderweitig beschäftigt sind, besteht keine Gefahr, dass der Roboter „streikt“.


Klein, aber oho: Das wendige Arbeitstier für Ihren Bauernhof

Lassen Sie sich nicht von seinem runden, gedrungenen Aussehen täuschen – es ist in Scheunen sehr anpassungsfähig:

Agiles Design: Dank seines runden Körpers und des engen Wendekreises kann es mühelos durch enge Stallgänge und schmale Lücken zwischen den Boxen navigieren, ohne an Zäunen entlangzuschrammen oder die Herde zu erschrecken;

Langlebige Konstruktion: Edelstahl und verschleißfester Kunststoff halten Korrosion durch Futtersäure und Kollisionen mit Rindern stand und meistern mühelos die raue Umgebung auf dem Bauernhof.

Intelligent und unkompliziert: Eingebaute audiovisuelle Warnsignale (rote/gelbe/grüne Kontrollleuchten) signalisieren automatisch einen niedrigen Batteriestand oder Fehlfunktionen, sodass keine ständige Überwachung erforderlich ist.



Der „unsichtbare Helfer“ des Viehzüchters: Doppelte Boni für Kostenreduzierung und Effizienz

Dieser Roboter mag zwar wie ein „kleines Gerät“ aussehen, aber er spart Ranchbetrieben erhebliche Arbeitskosten und Mühen:

Arbeitsersparnis: Früher verbrachte ein Arbeiter täglich 2–3 Stunden damit, Futter hin und her zu transportieren. Jetzt übernimmt der Roboter diese Aufgabe, wodurch die Arbeiter für wichtigere Tätigkeiten wie Tierzucht und Krankheitsprävention freigestellt werden.

Verbesserte Futteraufnahme: Durch die gleichmäßige Verteilung des Futters wird die Konkurrenz zwischen den Kühen ausgeschaltet, was zu gleichmäßigeren Fütterungsmustern und stabileren Aufnahmemengen führt – was sich positiv auf die Milchproduktion und die Herdengesundheit auswirkt.

Geringer Verbrauch: Eine einzige Akkuladung reicht für den ganzen Tag, die Stromkosten sind vernachlässigbar. Es ist weitaus wirtschaftlicher als die Einstellung von Zeitarbeitern.



Für kleine und mittlere Milchviehbetriebe ist der Fütterungsroboter von Yimait nicht nur ein schickes Gerät, sondern ein praktisches Werkzeug, das Landwirten die mühsame Handarbeit abnimmt. Schließlich ist die Rinderhaltung mit genügend Aufwand verbunden; weniger Arbeit und ein angenehmeres Fressklima für die Kühe bringen die spürbarsten Vorteile.


Klein von Statur, aber mit großen Fähigkeiten: Eine flexible Rolle, geeignet für Ranches
Lassen Sie sich nicht von seinem runden, pummeligen Aussehen täuschen; es passt perfekt in den Kuhstall.
Flexibles Design: Dank des runden Körpers und des kleinen Wenderadius kann es problemlos durch enge Gänge in Viehställen und Lücken zwischen Viehboxen manövriert werden, ohne die Boxen zu beschädigen oder die Rinder zu stören.
Langlebiges Material: Das Maschinengehäuse besteht aus Edelstahl und verschleißfestem Kunststoff, sodass es unempfindlich gegenüber Säure- und Laugenkorrosion durch Futtermittel oder Stöße von Rindern ist und den rauen Bedingungen der Weide problemlos standhält.
Intelligent und sorgenfrei: Es verfügt über ein eingebautes akustisches und optisches Alarmsystem (die roten, gelben und grünen Kontrollleuchten am Gerät), das Sie automatisch daran erinnert, wenn der Akku schwach ist oder eine Fehlfunktion vorliegt, sodass Sie den Status nicht jeden Tag im Auge behalten müssen.


Der „unsichtbare Helfer“ des Rinderzüchters: eine doppelte Kostenreduzierung und Effizienzsteigerung
Dieser Roboter mag zwar wie ein „kleines Gerät“ aussehen, aber er spart der Ranch viel Mühe und Geld:
Arbeitsersparnis: Früher musste ein Arbeiter täglich 2–3 Stunden damit verbringen, Material hin und her zu schaufeln. Heute erledigen Roboter diese Arbeit, wodurch die Arbeiter für wichtigere Aufgaben wie Zucht und Krankheitsprävention freigestellt werden.
Verbesserte Futteraufnahme: Durch die gleichmäßige Futterverteilung müssen die Rinder nicht um Futter konkurrieren, ihre Fresszeiten sind regelmäßiger und ihre Futteraufnahme ist stabiler, was der Milchproduktion und der Herdengesundheit zugutekommt.
Geringer Stromverbrauch: Eine einzige Ladung reicht für den ganzen Tag, und die Stromkosten sind nahezu vernachlässigbar, was es wesentlich kostengünstiger macht als die Einstellung von Zeitarbeitern.


Für kleine und mittelgroße Ranches ist der Futterschieberoboter von Emetech nicht nur ein "Vorzeigeobjekt", sondern ein praktisches Werkzeug, das sie wirklich von "wiederholender Handarbeit" befreien kann – schließlich gibt es bei der Rinderzucht schon genug Dinge, um die man sich kümmern muss, und die Möglichkeit, weniger Aufwand zu betreiben und den Rindern ein angenehmeres Fressen zu ermöglichen, ist der greifbarste Vorteil.


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