Selbstfahrende TMR-Mischwagen
Der selbstgebaute Fahrgestell-Selbstfahrer-TMR-Futtermischwagen verfügt über folgende Eigenschaften:
1. Integriertes Design, arbeitssparend und effektiv.
2. Importierte Hauptkomponenten wie Pumpe, Motor, Ventil, stabile Leistung
3. Spezialmotor der Yuchai- und Yunnei-Technik
4. Mechanischer Hydraulikantrieb, einfache Wartung
5. Fernanzeige des Maschinenbetriebs, Start und Stopp in Echtzeit
6. Vollständige Lebenszyklusüberwachung
7. Kombiniertes Einhand-Bediensystem
8. Ein-Knopf-Austausch von hoher und niedriger Geschwindigkeit
12CBM selbstfahrende TMR-Mischwagen Produktübersicht:
Die selbstfahrenden Futtermischwagen mit Einzelschnecke wurden entwickelt, um Viehzüchtern die Möglichkeit zu bieten, eine selbstfahrende Mischlösung zu nutzen. Die ACCESS-Reihe bietet eine komplette, leistungsstarke und äußerst wendige Maschine.
Diese selbstfahrenden Silageschneider und -mischer sind in Größen von 12 bis 30 m3 erhältlich, eignen sich für Betriebe mit mehr als 60 Milchkühen und haben ein einzigartiges Design, das sich von anderen Modellen auf dem Markt abhebt.
▶ Panoramakabine: Die Panoramakabine bietet hervorragende Sicht.
▶Bediendisplay: Mit dem Multifunktions-Joystick steuern Sie verschiedene Funktionen und die Vorwärtsbewegung der selbstfahrenden Maschine. Er ist an der linken und rechten Armlehne angebracht und folgt der Bewegung des Sitzes, um die Ermüdung des Fahrers zu verringern.
▶Hochgeschwindigkeits-Zuführkopf und Ladeförderband: Der Zuführkopf rotiert mit hoher Geschwindigkeit und kann schnell laden. Der untere Hub des Zuführkopfes wird automatisch gesteuert, um sich vollständig an verschiedene Zuführungen anzupassen. Der Fahrer kann sich auf andere Funktionen der Maschine konzentrieren (Wiegen usw.). Um langfaserige Produkte zu laden und gleichzeitig die Faserstruktur anderer Zuführungen beizubehalten, sind die Klingen des Aufnahmekopfes abwechselnd mit geraden und gebogenen Messern angeordnet.
▶Lastverteilung: Die Motoranordnung sorgt für eine sehr sinnvolle Gewichtsverlagerung auf die vordere Antriebsachse und verbessert so die Haftung der Hinterräder in verschiedenen Situationen.
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